Verfahrensprinzip

Das Verfahrensprinzip ist einfach: Der CO2 Gehalt des Bieres wird vor dem Abfüllen auf Bag-In-Box gesenkt (dadurch entsteht kein Druck mehr). Während dem Zapfvorgang wird das CO2 dann wieder inline zugeführt.

1. Traditionelles Brauen – Das Bier wird in traditioneller und bewährter Art und Weise gebraut. 

2. CO2 Entgasung – Während diesem Schritt wird der CO2-Gehalt des Bieres durch ein Vakuum- oder ein Hohlfasermembran-System auf 1g CO2/l reduziert.

3. Pasteurisation – Um mikrobiologisch 100% sicher zu sein, empfehlen wir diesen Prozessschritt. Alternativ kommt auch eine Mikrofiltration bei filtrierten Bieren in Frage.

4. Abfüllung und Verpackung – Abhängig von den produzierten Mengen stehen halb- oder vollautomatische Systeme zur Verfügung. Die Ultra-Cleane oder aseptische Fülltechnik schützt das Bier vor Kontamination während der Füllphase. Die hohe Sauerstoffbarriere der Beutel trägt maßgeblich zu einer langen Produkthaltbarkeit bei. Die befüllten 25l Beutel kommen in stabile Karton-Boxen, die sich attraktiv gestalten lassen. Der Gewichtsanteil der Verpackung beträgt lediglich noch 4% des Gesamtgewichtes.

5. Lagerung und Versand – Die Paletten werden ungekühlt zu ihrem Zielort transportiert. Die Kosten und das Handling für Fasspfannd und Rücktransport entfallen fortan.

6. Inline Karbonisierung während dem Zapfen – Während dem Ausschank wird durch die installierte Carbo-Box das fehlende CO2 wieder zugeführt. Jede bestehende Schankanlage kann dabei auf Bier-in-Box umgerüstet werden. Bei großen Installationen können die Bier Bags vertikal in Reihe geschaltet werden. 


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